Samstag, 30. November 2013

Ein "kleiner" Erfolg in Sachen Tierschutz?!


Bereits zwei Jahre ist es her, dass die 30 Hunde eines spanischen Jägers mit Hilfe der örtlichen Polizei aus einer wahren Hundehölle befreit werden konnten. Befreit werden, aus einer Haltung, die jeden Menschen mit auch nur einem Hauch von Mitgefühl, erschauern lässt. Hier noch einmal das Video, welches während der Rettung gedreht worden ist:


Unser spanischer Partnerverein Animals Sense Sostre war damals bei der Rettungsaktion dabei und konnte 13 Hunde bei sich aufnehmen. 10 Hunde konnten mittlerweile erfolgreich in liebevolle Familien vermittelt werden, wobei aber einer dieser Hunde, unsere liebe Trufa nicht lange ihr Glück genießen konnte und leider verstarb. Auch in Spanien starben zwei der geretteten Hunde, Ibiza und Palomino, trotz der aufopferungsvollen Pflege im Haus von Rosa, der Leiterin von Animals Sense Sostre. Der Krebs und eine Autoimmunerkrankung waren stärker, als alle Bemühungen, die Hunde für ihr bisheriges, schreckliches Leben, mit Liebe und Fürsorge zu entschädigen. Der Hund Manteca lebt immer noch in Spanien bei einer Pflegefamilie.

Und nun, nach 2 Jahren, kam eine positive Nachricht aus Spanien: der Jäger wurde zu einer Geldstrafe in Höhe von 19.000€ und einem 5-jährigen Tier-Haltungsverbot verurteilt. Hier der Link zum Zeitungsbericht:


Jeder der im Tierschutz tätig ist, weiß, wie schwer es ist eine Verurteilung zu erreichen für das Vernachlässigen und Misshandeln von Tieren, selbst bei uns in Deutschland. Und so ist dieser vermeintlich kleine Erfolg des Tierschutzes doch ein weiteres Mosaiksteinchen auf dem Weg, das Leben für die Tiere in Spanien wirklich lebenswert zu machen.


Freitag, 29. November 2013

Wir haben Calendula besucht

Calendula, die jetzt Samira heißt, wurde Ende 2012 als kleines Kätzchen vermittelt. Wir haben sie vor einiger Zeit besucht und konnten sehen, wie gut es ihr geht. Auf den Fotos verspeist sie gerade genüsslich eine frisch gefangene Maus;-)


Donnerstag, 28. November 2013

Mattie fand 2012 ein Zuhause!



Erinnert Ihr Euch noch an Mattie? Eine ehemalige Angstnase die bei uns in Pflege war. Die erste Zeit zog er sich, wie in Spanien, völlig in sich zurück. Er brauchte lange um aufzutauen. Aber dann war es so weit und Mattie entdeckte die Welt. Und im November fand der dann ein Zuhause und wir ließen ihn schwersten Herzens umziehen! :-)

Liebe Familie Seufert,
ein paar nette Bilder mit Mogli - er hat sich in das kleinste Bett gequetscht - und der Feind in seinem Bett...
Liebe Grüße,  Manuela Voss 

Dienstag, 26. November 2013

Unser Katzenseminar 2013

...fand letztes Wochenende statt! Neben den Themen Ernährung, Vor- und Nachkontrollen, Krankheiten und Katzen aus dem Süden fand erstmalig auch ein kleiner Erste-Hilfe Kurs für Tiere statt. Frau Dr. med. vet. Valerie Senger aus Unterschleißheim zeigte uns zunächst theoretisch und anschließend praktisch, was wir tun können, wenn wir eine verletzte oder bewusstlose Katze finden, wie man Verbrennungen und Bienenstiche behandelt und wie man einen professionnellen Druckverband anlegt. In Ermangelung einer Katze im Seminarraum mussten die Hunde Leni und Lissi als "Katzenersatz" für den praktischen Teil herhalten ;-)

Vielen Dank Frau Dr. Senger für den tollen und lehrreichen Erste-Hilfe Kurs!
Vielen Dank an all die interessierten und netten Teilnehmerinnen des Katzenseminars! Es hat uns viel Spaß gemacht mit euch!






Montag, 25. November 2013

Alena, die vor sieben Jahren ein Zuhause fand


Liebe Frau Hamp,

Gerade haben wir Geburtstag gefeiert: Mein wundervoller Traumhund ist sieben geworden. Erst gab's bei scheußlichem Wetter mit Sturm und Starkregen einen Spaziergang am See, was Alena zwar nicht gerade optimal fand, aber als dann allmählich immer mehr Hunde schließlich doch ausgeführt werden mußten, gab's eine ganze Menge Freunde, sogar ihr Liebling Petja, der Alena vom Fenster aus gesehen hatte und entsprechend Rabatz machte, bis er ihr hinterherrennen durfte. Und dann gab's die (absolut uninteressante) Kerze und die Leckerli, wobei das Wiener Würstchen (in Stücke geteilt) natürlich das Verlockendste war. Ob Alena überhaupt gemerkt hat, daß sie in Nullkommanix ein ganzes Würstchen verschlungen hat?

Alena ist einfach meine ganze Wonne, sie ist lieb, verschmust, interessiert, ruhig, ausgesprochen verträglich und einfach überall beliebt. Wenn sie hier in der Siedlung jemanden sieht, dann stellt sie sich einfach hin und wedelt, und wahrscheinlich lacht sie dabei und gleich wird sie gestreichelt. "Oh, die ist ja so weich!" heißt's dann und Alena dreht den Kopf, weil sie ja am Hals noch weicher ist und dann muß ich irgendwann die Leute wieder von diesem unersättlichen Hund befreien. Ich finde es so schön, daß Alena so beliebt ist. Ich kann mich nämlich noch erinnern, daß wir uns mit der jüngeren Tochter vor vielen Jahren einmal ein Cello angeschaut haben, und der Mann war so stolz, daß seine beiden Hunde auf keinen Fall gestreichelt werden wollten. Das fällt mir bei Alenas Liebenswürdigkeit immer ein.

Nach wie vor ist unsere gemeinsame Lieblingsbeschäftigung der Waldspaziergang. Diese Gerüche! Es gibt nichts Schöneres, als wenn es so gut nach Reh riecht! Und wenn es dann auch noch über den Weg springt! Herrlich! Und ich bin so froh, daß ich diese Leidenschaft von Alena so gut in den Griff bekommen habe. Einfach mal irgendwo sitz oder platz machen, weil ich es sage, findet sie ziemlich blöd und langweilig, aber irgendwie wird sie verstanden haben, daß es mir im Wald absolut wichtig ist, daß sie folgt. Da reagiert sie sofort und zuverlässig. Sie wird auch wissen, daß sie nur frei auf den Waldwegen laufen darf, wenn sie perfekt gehorcht. Auch die Eigensuche mache ich weiter jede Woche einmal mit ihr jedesmal wenn ich nach dem Einkaufen heimkomme. Da steht sie schon hinter der Tür und wartet drauf. Und wenn wir ihre Kindergartenfreundin Jeanie treffen, dann bekommen die beiden auch eine freie Suche im Wald, wobei Alena noch nichts vergessen hat: Sie pendelt wie am ersten Tag, macht die Anzeige perfekt und saust und saust. Aber das mache ich nur mit Jeanies Frauchen, weil sie das auch kennt. Übermorgen wird auch Jeanie sieben und am kommenden Wochenende feiern wir noch gemeinsam.

Auch mit Alenas Gesundheit bin ich (toi toi toi) sehr zufrieden. Bis auf die Neigung zu Leckekzemen, die ich aber auch nun kenne und im Griff habe, ist sie eigentlich immer gesund. Als wir das letztemal bei der Impfung waren, war Frau Bergmann wieder richtig zufrieden über den gesunden, lebhaften (Leckerli inder Tierarztpraxis!) Hund: "So ein glücklicher Hund!" Einen Schreck hat sie uns allerdings vor fast genau einem Jahr, d.h. eine Woche nach dem 6. Geburtstag eingejagt. Wir waren am See, Alena springt auch mal in's Schilf und windet sich durch'sGebüsch, was sie sehr gern tut und wogegen ich in dieser Jahreszeit auch nichts habe, denn brütende Wasservögel gibt's nicht mehr. Dann pfeife ich ihr mit einer Pfeife, auf die sie immer kommt. Aber Alena kommt nicht. Ich sehe sie durch die Zweige, sie scheint mich auch anzuschauen, aber warum kommt sie nicht? Sie macht den sehr sonderbaren Eindruck, als hätte sie Angst vor mir, es ist rätselhaft. Schließlich kommt sie doch, irgendwie leicht irritiert, spielt aber sogar mit den anderen Hunden weiter, wir gehen dann heim und beim Füßeabwaschen stimmt irgendetwas nicht, Alena verhält sich anders als sonst. Und dann fängt sie an zu torkeln, scheint ihre Hinterbeine nicht mehr normal setzen zu können, ist bei der Berührung am Rücken überaus empfindlich. Nein, es stimmt überhaupt nicht mit ihr. Ich fahre sofort zur Tierärztin, die vollkommen entsetzt ist. Die Helferin fragt: "Ist sie blind?" was mich wirklich in Panik versetzt. Frau Bergmann meint, jeder Hund schüttelt den Kopf bei bestimmten Berührungen, Alena hätte etwas Neurologisches. Also auf nach Haar in die Neurologische Klinik, die ich von Benni kannte. Aber ohne Navi und ohne Karte schaffe ich das nicht, ich verfahre mich hoffnungslos und fahre schließlich völlig frustriert zurück und in die Tierklinik nach Weilheim. Inzwischen hat Alena (die gern Auto fährt) die ganze Zeit geschlafen, macht einen noch leicht benommenen Eindruck und steht in der Wartehalle so stoisch da, daß die anderen Hundebsitzer der Ansicht sind, Alena wäre aber wunderbar relaxed. Jedenfalls wird dann alles untersucht vom Ultraschall bis zum Röntgen, aber gefunden wird nichts. Es wird eher auf eine Wirbelsäulenverrenkung getippt. Hat sie zufällig genau in dem Moment, als ich ihr pfiff, einen schlimmen Hexenschuß gehabt? Und hat sie den dann auf die Pfeife und damit auf mich bezogen? Niemand weiß es. Jedenfalls bekam sie dann eine Schmerzspritze und Schmerztabletten für die nächsten zwei Wochen. Natürlich gab's nur sehr gemäßigte Spaziergänge an der Leine, kein Stromern durchs Gebüsch, kein Springen, was sie aber erstaunlicherweise von Anfang an nicht gerne tat. Aber dann war wieder alles wie weggeblasen, nur manchmal kommt es mir so vor, als wäre das rechte Hinterbein etwas wacklig. Aber dann wird wieder ihr ausgesprochen schöner, eleganter, schwingender Gang bewundert, was meine Ängste dann wieder verscheucht.

Die nächsten Tage darf sie jedenfalls nicht in's Gebüsch springen, die Erinnerung ist zu stark da. Jetzt haben Sie aber wieder einen langen "Roman" zu lesen. Ich bin Ihnen halt jeden Tag dankbar, daß Sie mir vor fast sieben Jahren damals die Alena gegeben haben.

Sehr liebe Grüße, auch von Alena, Ihre Eva Bruckmoser


Mittwoch, 20. November 2013

Nachricht von Salvada, die 2012 ein Zuhause fand



Liebes THV-Team,

schon laaaange ist mal wieder ein Lebenszeichen von Salvada fällig! Die Kurzversion lautet: alles super, der Kleinen geht es richtig gut! Aber ich schicke doch mal die lange Version :o)
Seit April 2012 ist der „Aprikosenfratz“ nun schon bei uns und wir haben es noch nicht einen einzigen Tag bereut, uns auf einen "Angsthund" eingelassen zu haben.

Von diesen enormen Fortschritten, die sie in dieser Zeit gemacht hat, hätten wir anfangs nicht zu träumen gewagt. Martina (Salvadas Pflegefrauchen) sagte anfangs mal zu mir: Anja, irgendwann wird sie auf Dich zulaufen und Dich freudig begrüßen. Und so kam es!

 
Irgendwann zuckte sie nicht mehr bei jedem Geräusch zusammen
irgendwann duckte sie sich nicht mehr bei jedem vorbeifahrenden Lkw
irgendwann wurde nicht mehr bei allem, was sie nicht kannte, der Rückwärtsgang eingeschlagen
irgendwann fing sie an, liegen zu bleiben, wenn wir an ihr vorbeiliefen
irgendwann kam sie zaghaft näher, wenn man sie rief
irgendwann stupste sie einen das erste Mal zart mit der Nasenspitze an
irgendwann fing sie an zu entspannen, wenn man sie zaghaft streichelte
irgendwann war zaghaft nicht mehr genug und man durfte auch ruhig fester "zugreifen"
irgendwann kam sie und streckte uns ihren Popo zum kräftigen Durchkraulen entgegen
irgendwann begann sie, während unseres Abendessens ganz nah bei uns zu liegen (ich halte es für ein Gerücht, dass es was mit dem Essen zu tun haben könnte :o))
irgendwann blieb sie das erste Mal entspannt auf der Seite liegen und ließ sich das Bäuchlein kraulen (das war eins meiner persönlichen Highlights)
irgendwann fing sie an, bei den Gassirunden selbstbewußt auszusehen
irgendwann fing sie an das Boxermädchen aus dem Ort anzumachen (keine Ahnung, was ihr an dem nicht gefällt :o)
irgendwann fing sie an, vor unserem Grundstück besonders aufmerksam zu sein und es zu verteidigen :o)

Natürlich ist Salvada noch weit davon entfernt, als souverän bezeichnet zu werden. Trotz der immensen Fortschritte ist nicht jeder Tag gleich und Außenstehende/Fremde werden sie immer noch als einen sehr ängstlichen Hund wahrnehmen. Aber für uns im täglichen Leben unterscheidet sie sich nicht mehr so wahnsinnig doll von den anderen Hunden. Gewisse Sachen sind zwar nach wie vor nicht möglich: z.B. kann ich nicht einfach so auf sie zugehen, die Hände ausstrecken und sie streicheln wollen oder ihr das Geschirr anziehen wollen. Liegt sie aber z.B. in ihrem Körbchen und ich gehe langsam, mit leicht abgewandtem Körper zu ihr und setze mich zu ihr, bleibt sie fast immer liegen. Zum Geschirranziehen muß sie zur Tür in den Windfang kommen und von hinten durch die Wand oder die Tür begrenzt werden, dann ist das Anziehen überhaupt kein Problem. Aber das ist für uns alles ganz normal geworden und wir tun das alles automatisch. Ihre Streicheleinheiten fordert sie mittlerweile regelrecht ein. Oft kommt sie von sich aus, stupst einen an und läßt sich mit Hingabe durchkraulen und drückt einem ihr Köpfchen in die Hand. Sie ist eine so zarte kleine hübsche Maus!

Anfangs waren wir ein wenig unsicher, in welchen Maßen wir ihr was zumuten können. Aber wir haben - hoffentlich - immer den goldenen Mittelweg gefunden: wir haben sie nicht geschont, ihr aber auch nichts gegen ihren Willen zugemutet. Sie ist von Anfang an mit uns völlig problemlos in den Urlaub gefahren, hat in Hotels zwischenübernachtet, ist Aufzug gefahren, ist im Urlaub durch Städtchen gebummelt, ist mit mir schon im Büro gewesen, hat größere Hundetreffen und Hundebesuch bei uns zu Hause gemeistert. Eigentlich hatten wir fast immer das Gefühl, dass die Bindung zu uns noch fester geworden und ihr Selbstbewußtsein wieder ein bißchen gewachsen ist, wenn sie irgend eine Aufgabe gemeistert hat.

Salvadas Gesundheit mußten wir in den letzten Monaten ein bißchen unter die Arme greifen: sie bekommt seit einiger Zeit Schilddrüsenhormone sowie Herztabletten; letzte Woche mußten ihr leider drei Zähne gezogen und eine Warze unterm Lid entfernt werden. Bezüglich der Leishmaniose sind wir - denke ich - auf einem ganz guten Weg. Wir streben das Absetzen des Allopurinols an und hoffen, dass die nächsten Blutergebnisse so gut sind, dass wir das angehen können.

Vor allem eins haben wir in dieser Zeit gelernt: Geduld! Man kann nichts erzwingen und vieles, was man bei einem "normalen" Hund als selbstverständlich nimmt, ist plötzlich gar nicht mehr so selbstverständlich.
Die Erfahrungen, die wir mit Salvada gemacht haben, möchten wir nicht missen und es ist einfach nur schön, zu sehen, wie sie ganz langsam einen Teil ihrer Ängste verliert.

An dieser Stelle möchte ich noch mal Danke sagen, dass sich die THV so vieler Angsthunde annimmt und dass Sie uns diesen Hundeschatz anvertraut haben!

Herzliche Grüße aus Bruchsal,
Anja Schulz, Dirk Becker mit Shelby, Salvada und Ben

Dienstag, 19. November 2013

Vielen Dank!!!!

Einmal mehr möchten wir uns ganz herzlich bei den großzügigen Spendern und Spenderinnen für das Futter, Spielzeug und die Patengeschenke bedanken, die wir im November nach Spanien bringen durften!

Die Tierschützer in Spanien sind immer wieder gerührt, wieviele Menschen in Deutschland Monat für Monat an die Hunde und Katzen in Spanien und natürlich auch an die Mitarbeiter der Auffangstationen denken! DANKE!!!!




Montag, 18. November 2013

Hier kommt Kuby!

Hallöchen,

wir wollten uns jetzt auch mal melden.
Kuby geht es sehr gut und wir sind überglücklich mit Ihm. :)
Mit den Katzen wird es auch von Tag zu Tag besser, beste Freunde sind sie noch nicht, aber das wird. (versprochen)

Das deutsche Wetter gefällt ihm gar nicht, ständig dieser Regen und die Kälte, da bekommt man ihn kaum vor die Tür.

Aber seine Hundekumpels (6er Gassirudel) können Ihn dann doch animieren wenigstens ein bisschen zu spielen.
Er kommt einfach mit jedem Vier- und Zweibeiner aus, dass ist soooooooo spitze. <3

Wir wollten uns noch einmal von ganzem Herzen bei Ihnen für Ihre tolle Arbeit bedanken.
Wir würden diesen Schritt immer wieder wagen.

Ich habe es nicht mit einem einzigen Tier aus Spanien bereut, da sie uns so unendlich viel Liebe geben, unglaublich.

Ich sende Ihnen mal einige Bilder unseres Fotoshooting mit, dann können sie sich ein eigenes Bild  machen.
Keines der gemachten Bilder gibt wirklich dass wieder wie es jeden Tag bei uns ist, es ist nichts gestellt.

Es kommt halt wie es kommt.

Wir werden unseren kleinen Flummy niiiiiieee wieder hergeben, versprochen.

Macht weiter so mit eurer Arbeit und ermutigt die Menschen weiterhin Tiere aus dem Auslandstierschutz zu nehmen. :)

Liebe Grüße aus Duisburg
Verena, Roman und Kuby :D

 
 

 

Freitag, 15. November 2013

Auf dem Weg von Spanien nach München...


 ... befindet sich schon bald die süße Claudia! Sie hat das Ticket schon fest in der Tasche, saust somit bereits auf der Zielgeraden und darf dann bald in einer unserer Pflegestellen auf das große Happy End warten! :-)
Wollt Ihr mehr zu Claudia wissen, dann klickt hier!

Donnerstag, 14. November 2013

Locita, die bei uns in Pflege war und vor zwei Jahren ein Zuhause fand! :-)


Hallo Frau Hamp und Herr Seufert,

Locita geht es sehr gut. Mit ihrem kleineren Hundekumpel "Fender" versteht sie sich auch hervorragend. Beide sind absolut unkompliziert, mögen einander und haben großen Spaß an dengemeinsamen Spaziergängen in der Natur. Sie laufen dort beide frei und ohne Leine und gehen auch gerne mal zum "Hundetreff" (um dort ein paar befreundete Artgenossen zu begrüßen).

Über Weihnachten machen wir sogar einen längeren Wanderurlaub im Sauerland. Locita und Fender kommen dahin natürlich mit und dürfen einen Freilauf im 2000m2 großen Naturgrundstück (hoch umzäunt) genießen.
Wir machen natürlich Fotos davon, von denen wir Ihnen dann welche schicken!

Herzliche Grüße,
Katja Tanne



20 Katzenbettchen für Spanien

Herzlichen Dank an unsere THV-Freundin Julia - sie hat den Katzen in Spanien 20 selbstgemachte Katzenbettchen mitgeschickt. Da werden sich die Fellnasen freuen und sich hinein kuscheln.
Hier ein Bild von den Bettchen - alle mit viel Liebe gefertigt.