Samstag, 30. August 2014

Blancita schockt ihr Pflegefrauchen

Blancita ist um Haaresbreite an einer Not-OP vorbei geschlittert!

Unsere Pflegehündin Blancita hatte letzten Freitag plötzlich ein ganz weißes Auge. Anscheinend hatte sie auch große Schmerzen, denn sie atmete ganz komisch. Wir sind sofort mit ihr zum Tierarzt und wurden an eine spezielle Tierarztpraxis für Augenheilkunde überwiesen. Dort dann der katastrophale Befund, die Linse hatte sich gelöst und vor die Pupille geschoben, wahrscheinliche Notfalloperation noch am selben Tag. 

Da Blancita ja schon so alt und das Risiko einer Vollnarkose bei ihr extrem hoch ist, wurde dann doch erst einmal mit Tropfen versucht die Linse wieder an ihren Platz zu bekommen. Das hieß nun zwei Stunden warten, das Auge immer wieder kontrollieren lassen und dann die große Erleichterung: Die Linse ist wieder da wo sie hingehört, eine OP nicht nötig! Blancita muss jetzt täglich 2 x Tropfen in ihr Auge bekommen und wir müssen alle paar Wochen zur Kontrolle, aber wenn alles so gut bleibt wie bis jetzt, dann kann Blancita die nächsten Jahre gut so weiterleben.

Da war noch alles gut...

Wenn Sie uns helfen möchten die anfallenden Kosten bei der Versorgung von Blancita zu stemmen, dann können Sie gerne eine Patenschaft (ab 5 € im Monat) für Blancita übernehmen, das würde uns sehr freuen. Hier geht es zum Patenschaftsantrag.
Oder Sie möchten die liebe Blancita als Herzenshund bei sich aufnehmen und ihr ein angenehmes, schönes Zuhause bieten? Dann schauen Sie auf ihre Präsentation, dort stehen die Kontaktdaten der Vermittlerin :-).

Freitag, 29. August 2014

Schreck am Sonntagmorgen...

...Tris kann mich nur noch mit einem Auge anschauen, das andere ist zu! Ach herrje, was ist da nur los. Am Samstag hatte ich zwar bemerkt, dass er dieses Auge ab und an ein bisschen zukneift und ich habe ihm vorsorglich schon mal Globuli gegeben, aber dass sich das Ganze so auswachsen würde... :-( Und natürlich ist Sonntag! Also ab zum Notdienst eines Tierarztes bei mir in der Nähe.

Die Schleimhäute des Auges waren so angeschwollen, dass nur ein Teil des Auges einsehbar war. Also bekam Tris Schmerzmittel gespritzt, eine Augensalbe zum Abschwellen und ich den Auftrag am nächsten Tag noch einmal nachkontrollieren zu lassen. 

Im Wartezimmer in Poing.

Das habe ich natürlich getan und bin mit Tris zur Tierärztin von THV nach Poing gefahren. 

Das Auge war meines Erachtens nach ein bisschen besser als noch am Vortag. Die Untersuchung mit der Augenzange und der Verabreichung einer eingefärbten Salbe um Hornhautschäden sichtbar zu machen hat Tris so geduldig über sich ergehen lassen. Ich musste ihn natürlich schon halten, aber er hat sich nicht gewehrt. So ein braver Tris.

Oh je, dieses Auge...

...rein mit den Tropfen...

...und schon färbt sich das Auge grün.

Die Diagnose lautet nun: keine offensichtliche Verletzung am Auge. Zum Glück...das Auge sollte nun Tag für Tag besser werden, dank der Medikamente.

Die Fotos die gemacht wurden habe ich übrigens Anila zu verdanken. Denn wer kam ins Wartezimmer herein, als Tris und ich darauf wartete, aufgerufen zu werden? Anila mit der kleinen Ida (ehemals Itaca). Ida ist nur halb so groß wie Tris und leider nicht wirklich bei guter Gesundheit. Ida musste sich deshalb auch Blut abnehmen lassen, da sie im Moment wieder von einem Infekt geplagt wird.

Ida winkt mit dem Pfötchen, oder bittet sie um Fluchthilfe?

Süße kleine Ida...








Donnerstag, 28. August 2014

Erinnert Ihr Euch noch an Timo und Leni?

Liebe Frau Simet,

es ist schon eine Ewigkeit her, seit THV  Timo und Leni an uns vermittelt hat. Raten Sie einmal?
Genau, es war im Jahr 2004. THV hat sich in den letzten  10 Jahren, seit wir Timo und Leni haben, enorm entwickelt, was uns sehr freut. Auch heute noch schauen wir regelmäßig auf Ihre Seiten.



Also den Hunderln geht es richtig gut. Neu in ihrem Hundeleben ist, dass wir seit letztem Jahr zum Hundefriseur gehen, nachdem wir das bisher selber gemacht haben. Bei uns mochten sie die Prozedur nicht besonders, zum Hundefriseur gehen sie aber gerne. Da gibt es nämlich Leckerlies. Timo hat seines noch im Maul , während Leni ihres schon verschlungen hat.


Auch sonst müssen wir die Beiden getrennt füttern, denn Timo, der Gemütshund, lässt sich ewig Zeit zum Fressen und scheint es gerade zu genießen, während Leni, die Unersättliche, alles in Sekunden hinunterschlingt und sich auch an Timos Futter noch heranmachen würde, ließe man beide nebeneinander fressen.

Wir haben eine perfekte Unterbringung, wenn wir einmal in den Urlaub fahren, bei einem älteren Ehepaar, die zum einen Pferde und zum Anderen selber ein ganzes Rudel Hunde haben und immer welche in Urlaubspflege nehmen. Das klappt wunderbar und bedeutet auch für unsere Hunderl Urlaub vom Alltag. Sie sind gerne dort und die Leute kümmern sich rührend um die Beiden.



Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Vermitteln von Tieren
wünschen
Barbara und Wolfgang Riedl 




Mittwoch, 27. August 2014

Kennt ihr noch den kleinen Tiger Petit?

Petit kam aus einer spanischen Auffangsstation und fand im Dezember 2013 ein tolles Zuhause. Als er damals bei uns in Deutschland ankam, sah er noch so aus...


... mittlerweile ist aus Petit, der jetzt Pepi heißt, ein richtig großer und wunderschöner Kater geworden. Er lebt mit seinen Freunden Sissi und Franz zusammen und sie sind ein absolutes Traum-Trio :-)


Pepis Mami hat inzwischen schon ganz viele schöne Fotos von ihm gemacht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. HIER geht es zu Pepis Fotoalbum!

Viele Grüße!

Dienstag, 26. August 2014

Oben links, als allererster...

...auf unserer Katzen-Vermittlungsseite wird der süße Kater Milu vorgestellt. Seine Präsentation ist dort platziert, da er unter allen Pflegekatzen schon am längsten darauf wartet, endlich eine Familie für immer zu finden.


Milu ist ein sehr lieber und ruhiger Kater, der gern mal ein ausgiebiges Schläfchen hält und es liebt, mit seinen Menschen auf dem Sofa zu kuscheln. Bisher hat sich noch niemand für ihn gemeldet, einen Kater mit kleinen "Wehwehchen" will leider kaum jemand adoptieren...

Für Milu suchen wir Menschen, die viel Zeit für ihn haben und einfach für ihn da sind. Da er sich nicht gut mit anderen Katzen versteht, passt er ideal zu Menschen, die sowieso lieber nur eine Samtpfote haben möchten. Hier können Sie Genaueres über Milu erfahren!

Viele Grüße!

Montag, 25. August 2014

Ein lahmes Meerschweinchen namens Özaldo oder warum Lachen befreit

Mann Mama, du sollst nicht umschalten!

ICH WILL DOCH NUR KURZ SCHAUEN, WIE DAS WETTER MORGEN WIRD.

Aber Spanien schießt gerade einen Elfmeter!

DAS IST NICHT SPANIEN, SONDERN ARGENTINIEN, UND DAS IST AUCH GOTT SEI DANK KEIN ELFMETER, SONDERN EIN FREISTOSS.

Wo sind denn die Spanier?

AUSGESCHIEDEN.

Das kann nicht sein.

DOCH, SIE HABEN IN DER VORRUNDE VERLOREN UND SIND NACH HAUSE GEFAHREN.

Aber wir sind Weltmeister!

IHR WARD WELTMEISTER.

Aber wir haben Ronaldo!

DER IST PORTUGIESE.

Aber er spielt bei Real Madrid.

JA, IN DER CHAMPIONS LEAGUE, ABER DAS HIER IST DIE WELTMEISTERSCHAFT. DA SPIELT ER FÜR PORTUGAL.

(Kater schaut düster.) Kein Wunder, dass wir ohne Ronaldo verloren haben.

ACH, MAN KANN AUCH MIT RONALDO VERLIEREN. DIE PORTUGIESEN SIND AUCH SCHON WIEDER ZUHAUSE, GENAU WIE DIE ITALIENER, FRANZOSEN, ENGLÄNDER, HOLLÄNDER UND BRASILIANER.

Wo sollen die Brasilianer denn sonst sein als zuhause?

ICH MEINE DAMIT, DASS SIE AUSGESCHIEDEN SIND.

Kön i ma vo us anesche a fßab sprsch?

WAS SAGST DU, PITO? ICH VERSTEH DICH NICHT. WO BIST DU ÜBERHAUPT?

I une.

I UNE?

Er meint „hier unten“.

ACH, DU LIEGST IM KÖRBCHEN UNTER PATTA?

Genu, I wackma m de pft. (Pito wackelt mit der Pfote.)

ACH PATTA, MUSST DU DEN PITO IMMER SO PLATTLIEGEN?

Du bist ja bloß neidisch, weil dich keiner plattliegt.

SAG MAL, KANN ES SEIN, DASS DU SCHLECHTE LAUNE HAST? ICH KANN DOCH AUCH NICHTS DAFÜR, DASS DIE SPANIER AUSGESCHIEDEN SIND.

Und das blöde Meerschweinchen ist auch noch nicht da.

WAS FÜR EIN MEERSCHWEINCHEN?

Das wir im Internet bestellt haben.

IHR HABT EIN MEERSCHWEINCHEN IM INTERNET BESTELLT? DAS GLAUB ICH JETZT NICHT.

Es hätte spätestens gestern geliefert werden sollen.

WIESO IN GOTTES NAMEN BESTELLT IHR EIN MEERSCHWEINCHEN?

Die sind kuschlig. Und man kann sie durch die Wohnung jagen.

IHR SOLLT ABER KEINE MEERSCHWEINCHEN DURCH MEINE WOHNUNG JAGEN!

Das machen wir ja auch nur, wenn du nicht da bist.

SAG MAL PATTA, DU SCHWINDELST MICH DOCH AN. IHR HABT GAR KEIN MEERSCHWEINCHEN BESTELLT.

(Kater kichern.) Volle Kanne reingelegt!

IHR MACHT MICH FERTIG. DABEI BIN ICH EH SCHON FERTIG, WEIL DIE ARGENTINIER GERADE EBEN FAST EIN TOR GESCHOSSEN HÄTTEN.

Ok, wir machen einen Deal: Wenn Deutschland verliert, kriegen wir das Meerschweinchen.

WENN DEUTSCHLAND VERLIERT, KRIEGE ICH EINEN HERZINFARKT. DANN KÖNNTE IHR DAS MEERSCHWEINCHEN VERGESSEN.

(Pito wurschelt seinen Kopf unter Pattas Pfote hervor.) Sag mal, wie viele Junge kriegt eigentlich die Tina?

Menschen kriegen keine Jungen, sondern Sauglinge, das weiß doch jeder Depp.

Und wie viele Sauglinge kriegt die Tina jetzt? Und haben die am Anfang ein Fell? Miauen die auch? Fressen die schon Schinken?

KÖNNEN WIR DAS VIELLEICHT EIN ANDERMAL BESPRECHEN? ICH MUSS JETZT WIRKLICH FUSSBALL SCHAUEN. (Mama holt sich eine Glas Wein zur Nervenberuhigung.)

Du Patta, wie nennen wir denn das Meerschweinchen?

Vielleicht Ronaldo?

Oder Özil.

Özaldo. (Kater glucksen.)

Wie wär’s mit Yogi?

Aber nur, wenn es ein schwäbisches Meerschweinchen ist. (Kater fallen vor Lachen auf den Teppich.)

Mann, Patta, wir ja sooooo blöd! Wir nennen es natürlich Schweini! (Kater kugeln sich auf dem Boden.)

Schweini!!!! Ich brech ab!

Und wenn es hinkt, sagen wir „Mensch Schweini, sei nicht so lahm!“ (Patta kriegt vor Lachen einen Hustenanfall.)

KÖNNT IHR MAL RUHE GEBEN DA HINTEN? MAN VERSTEHT JA KEINEN TON HIER!

Schweini!!!! Ja warum ist denn das Schweini heute so lahm? Hat es vielleicht zu viel Klose gegessen? (Kater kriegen kaum noch Luft.)

Kahn halt nicht jeder so viel essen! (Kater röcheln vor Lachen.)

ALSO JETZT REICHT’S! IHR VERSCHWINDET JETZT SOFORT INS SCHLAFZIMMER UND KOMMT ERST WIEDER RAUS, WENN IHR EUCH BERUHIGT HABT. MEINE NERVEN HALTEN DAS NICHT AUS!

(Anderthalb Stunden später.)

Mama, hat Deutschland verloren?

NEIN.

(Kater schauen betrübt.) Also kein Meerschweinchen.

GÖTZSEIDANK! (Mama kichert hysterisch.)

Mein Gott, wie kann man sich nur wegen so einem Schmarren so totlachen…


     
 


Wir sollen schöne Grüße von den zwei Schlingeln ausrichten! 

Sonntag, 24. August 2014

Neues von Morron, unserem “Nasenbären”...

Patient Morron schlägt sich supertapfer! Nach seiner sehr schweren Nasenoperation Anfang August (siehe News) ist er ein absolut vorbildlicher Patient. Er trägt seinen Halskragen mit großer Geduld (er ignoriert ihn einfach ganz stoisch...) und hat noch nicht ein einziges Mal versucht, an der Nasendrainage zu zuppeln. Das war ja nach der OP unsere größte Sorge... 
Außerdem muss er momentan mehrmals am Tag per Hand aus einem flachen Tellerchen gefüttert werden, da er mit dem Kragen nicht in den Napf kommt.


Auch das meistert er (und die Pflegemutti) supergeduldig! Dass er nach einigen Mahlzeiten dann leider trotzdem aussieht wie ein Ferkel, ist nicht zu vermeiden. Aber wie sollte es anders sein – Morron lässt sich von Pflegemama Helga dann auch noch geduldig waschen. Kaum zu glauben, aber wahr - hier die Beweise:

Puh, das Waschen beginnt..

...die Augen...

..nun unters Kinn..

und zu guter Letzt erstrahle ich in neuem Glanz.

Und nach getaner Arbeit macht er ein verdientes Nickerchen:



Insgesamt ist Morron supergut drauf, die Wunde heilt wunderbar und wir sind allesamt ultrastolz auf dieses Pflegestellen-Team Helga-Morron.
Voraussichtlich wird am 25. August die Nasendrainage gezogen, und dann haben die evtl. dabei entstehenden kleinen Wunden noch Zeit, ganz zu heilen. Denn am 3. September gehts für ihn dann zur Kontrolluntersuchung erneut nach Leipzig. Um 8 Uhr morgens hat Morron dort seinen Kontrolltermin und es wird endoskopisch untersucht, wie das Ergebnis ausgefallen ist. Falls noch Verwachsungen bestehen, oder sich wieder welche gebildet haben sollten, werden diese gleich in einer zweiten (aber wesentlich kleineren!) Aktion beseitigt. Und wir hoffen sehr, dass das Katerchen dann nicht wieder eine Drainage (also so ein gelbes Nasenschleiferl) tragen muss...
Aber wenns hilft, dann wird er auch das nochmal durchstehen!
Also bitte die Daumendrücken, dass sich die ganze Mühe dieser großen, und sehr sehr schwierigen Operation für Morron gelohnt hat!


Samstag, 23. August 2014

Saila musste operiert werden



Saila gehört zu unseren Langzeithunden, da sie bereits seit 3 Jahren im Tierheim lebt. Sie ist eine liebe und wunderschöne große Hündin, die wir schon seit Oktober 2012 kennen. Bei unserem letzten Besuch im Februar 2014 haben wir sie leider mit sehr argen Problemen in Beinen und Hüften angetroffen. Sie wurde vom Tierarzt untersucht und auf beiden Seiten wurde eine schwere HD (Hüftgelenksdysplasie, siehe Röntgenbilder) festgestellt. Sie wurde nun am 11. Juli 2014 operiert und wir hoffen sehr, dass die Operation erfolgreich war und sie bald wieder richtig laufen und schmerzfrei leben kann. Bei der Femurkopfresektion wird der Gelenkkopf des Oberschenkelknochens (Caput ossis femoris) entfernt, worauf sich eine bindegewebige Verbindung zwischen Becken und Oberschenkelknochen entwickelt. Verbunden mit intensiver Physiotherapie bietet diese Methode gute Chancen, ein schmerzfreies Leben zu führen.



Hier noch ein Video von unserem Besuch, in dem man sehr gut sehen kann, dass ihr das Laufen sehr schwer fiel :-(



Saila hat die OP gut überstanden und darf momentan noch im Büro des Tierheims leben, bis sie sich von der OP ganz erholt hat. Wir haben folgendes Video von ihren ersten Schritten nach der OP erhalten:


Natürlich sieht man Saila die Strapazen der OP an und das Laufen fällt ihr noch sehr schwer. Sie sollte schnellstmöglich Physiotherapie erhalten, um den Heilungsprozess weiter zu unterstützen. Dies ist im Tierheim schwer durchführbar, deshalb suchen wir dringend eine Familie für Saila, bei der sie für immer bleiben darf und die nötige Unterstützung und Liebe bekommt. Noch mehr Infos zu Saila finden Sie in Sailas Präsentation.

Ich hoffe so sehr, dass sich die richtigen Menschen bei mir bald melden und Saila nicht wieder in einen Zwinger zurück muss.

Viele liebe Grüße von Karin  

Donnerstag, 21. August 2014

Die ersten Kratztonnen sind vor Ort eingetroffen

Ihr habt ja sicher alle unseren Aufruf für die Katzen-Station von ASS gelesen. Wenn nicht: klick mich
Wir hatten einfach optimistisch gehofft, dass Ihr uns helfen werdet und aus der Kasse die erste Fuhre vorgeschossen. Plus ein paar Säcke Futter (da gab es sogar kostenlos Futtertonnen mit dazu, was vor Ort bei den Katzen superpraktisch ist) und zwei Rascheltunnel noch drauf geschlagen. :-)
Über Zooplus konnten wir aufgrund der Bestellmenge sehr günstig direkt nach Spanien liefern lassen, was super war, denn so mussten die Miezen auf unsere Hilfe nicht lange warten.
Eben habe ich das Konto gecheckt und darf erfreut mitteilen, dass sogar Geld für zwei weitere Tonnen eingegangen ist und so werde ich nun gleich wieder bestellen! :-)   

Ich freu mich riesig für die Miezen und sag Euch von Herzen DANKE!




Dienstag, 19. August 2014

Pünktlich zum Weltkatzentag .......

am 08. August hat sich Familie Ritter wieder mal aufgemacht, um zugunsten unserer Vierbeiner einen Tag auf dem Flohmarkt zu verbringen. Davor wurde gründlich ausgemistet und bei Nachbarn und Freunden eifrig gesammelt.



Fabian hat zusammen mit seiner Mama den ganzen Tag am Stand ausgeharrt, es wurde gehandelt und geschachert aber das hat sich richtig gelohnt!




Der Erlös von 365,00 € wurde bereits auf unser Spendenkonto überwiesen.
Liebe Frau Ritter, lieber Fabian, lieber Nico ganz herzlichen Dank dafür!!!!!!
Susanne Eckstein und das ganze THV-Team

Samstag, 16. August 2014

Wer erinnert sich an unseren ehemaligen kleinen „Nacktfrosch“ Tupots?

Also Nacktfrosch nenne bloß ich ihn in Gedanken, weil ich damit die schrecklichen ersten Bilder von ihm für mich etwas abmildern kann. Erinnern Sie sich auch an die Bilder?


Dem kleinen Kerlchen ging es damals ja so elendig, dass man nicht sicher sein konnte ob er auf die Behandlung überhaupt ansprechen würde. Aber Tupots hatte so viel Lebenswillen und Kraft und hat sich dank der liebevollen Pflege und ärztlichen Behandlung wieder aufrappeln können. Wir hatten viele liebe Spender, die den Verein ASS bei der Finanzierung dieser Behandlung unterstützt haben.

Und so wurde aus dem ehemaligen Nacktfosch ein fröhlicher kleiner Bub, der auch schon mal Unsinn anstellen kann. Wie, das glauben Sie nicht? Schauen Sie sich mal das nächste Foto an:


Ein wunderschöner Yorkie mit frechem Blick, nicht wahr! "Nein, der kann doch nichts anstellen, was soll so ein Winzling schon aushecken." Lassen Sie sich eines Besseren belehren indem Sie sich nun das ursprüngliche Foto anschauen:


Sehen Sie, auch ein Winzling kann Unsinn machen. Wobei ich ja eigentlich glaube, dass Tupots nur sein Bettchen frisch aufschütteln wollte und dann dieses dumme Ding dabei kaputtgegangen ist.

Und schon sind wir bei der nächsten Frage. Warum muss Tupots sein Bettchen selber herrichten? Weil die liebe Rosa von ASS, bei der er bisher lebt, leider so in Arbeit erstickt, dass sie halt oft nicht dazu kommt. 

Und da das auf Dauer kein Zustand ist, sucht nun Tupots pfotenringend ein eigenes Zuhause in welchem ihm solche schweren Aufgaben gerne abgenommen werden. Dann könnte er sich nämlich auf andere Dinge konzentrieren, die ihm sicher mehr Spaß machen könnten, z.B. Bällchen spielen, schöne Spaziergänge machen, Hundekumpels treffen, versuchen mit der Katze zu spielen, wenn gerade kein Hundekumpel da ist, Freunde besuchen etc..



Na, wer fühlt sich im Stande den kleinen Tupots glücklich zu machen? In seiner Präsentation können Sie noch mehr über ihn nachlesen und für ernsthafte Anfragen stehen dort auch die Kontaktdaten der Vermittlerin. 

Lieber kleiner ehemaliger Nacktfrosch, ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass es endlich klappt und Du schnell zu Deiner eigenen neuen Familie ziehen darfst.

Freitag, 15. August 2014

Der Name Areta ...

... kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "die Tugendhafte". Das trifft als Kurzbeschreibung auf jeden Fall auf diese hübsche Schäferhündin zu !


Aretas Vorstellung finden Sie in Kürze auf unserer Homepage. Wer eine schmucke Hundedame mittleren Alters und mittlerer Größe sucht, darf sich schon mal auf die Bilder und Videos freuen. Areta ist übrigens auch reisefertig und könnte noch im August nach München kommen!

Donnerstag, 14. August 2014

Einen Hundepool ...


... braucht man für Orion sicher nicht anzuschaffen. Zwar fischt er brav die Leckerchen aus dem Wasser, aber noch cooler wäre die Sache, wenn man dabei keine nassen Pfoten bekommen würde ;-)



Immerhin gab es nach der Leckerlirettungsaktion für Orion ein dickes Lob, das er hier von einer kleinen Freundin sanft entgegen nimmt. Wenn Sie zufällig auf der Suche sind nach einem Hund, der an heißen Tagen nicht ständig im Planschbecken Ihrer Kinder herumstiefelt, sehen Sie sich unseren netten Orion ruhig an ;-)


Hier erfahren Sie noch mehr über Orion!

Mittwoch, 13. August 2014

Völlig erledigt...

...ist Durum. Schauen Sie selbst:


Ihn hat der "Schlaf des Gerechten" übermannt. Aber warum? Durum hatte das Riesenglück, dass er mit einigen anderen Hundekumpels zu einem Spaziergang von ehrenamtlichen Helferinnen abgeholt worden ist. Mitgenommen haben ihn die Spanierinnen, weil er so ein lieber, verträglicher und toller Hundebursche ist, mit dem man unterwegs viel Spaß haben kann. Leider hat er als Podenco in Spanien fast keinerlei Chance in einer Familie unterzukommen und an eventuell interessierte spanische Jäger wird er nicht abgegeben, da die Hunde dort meist ein elendiges, hartes Leben vor sich haben.
Nun hoffe ich, dass endlich jemand hier bei uns auf ihn aufmerksam wird. Wir suchen Menschen, die es zu schätzen wissen, was für ein tolles Goldstück sie sich da ins Haus holen. Menschen, denen er dann nach einem schönen ereignisreichen Tag so einen süßen, müden, zufriedenen Blick zuwerfen darf und die ihm dann versprechen, dass auch der nächste Tag ganz toll werden wird.

Der Blick ist doch herzerwärmend, oder nicht?

Durum ganz rechts im Bild.

Um mehr Informationen über Durum zu erhalten klicken Sie bitte hier. Dort sind dann auch die Kontaktdaten der Vermittlerin hinterlegt, wenn Sie Durum in Ihrer Familie willkommen heißen möchten. :-)






Dienstag, 12. August 2014

Lesefutter für Kinder

Langweilen sich Ihre Kinder in den Ferien schon? Ist das Wetter zu schlecht um lange raus zu gehen? Oder soll einfach mal der Fernseher oder die Play-Station aus bleiben?

Wie wäre es dann mit einem schönen Buch, das nicht nur spannend ist, sondern auch den Kindern eine Thematik nahe bringt, die uns Erwachsene tagtäglich beschäftigt: Tierschutz und Ethik.


Timmi Sternchen - eine wundersame Delfin-Geschichte von Ilse Henkel; erzählt von einer Freundschaft zwischen dem Mädchen Sonja und dem Delfin Timmi der entführt wird und Hilfe braucht. 
ISBN-13: 978-3957441799 

oder ein Buch, das sich kindgerecht mit dem Thema Abschied/Tod des geliebten Tieres beschäftigt:

Noras Traum. Oder...auch Tiere kommen in den Himmel von Ilse Henkel;
ISBN-13: 978-3954880300


Sonntag, 10. August 2014

Gemeinsamkeiten?

Tja, was haben Diego, Bam, Howard, Agus und Tiana gemeinsam? Die Fünf gehören der Rasse Ratonero Bodeguero Andaluz an bzw. sind Mixe dieser Rasse, sie sitzen in spanischen Tierheimen und niemand interessiert sich für sie. Aber warum gibt es für sie keine Anfragen? Vielleicht weil diese Rasse hierzulande nicht bekannt genug ist und die Menschen somit auch nicht wissen welche typischen Eigenschaften dieser Rasse (und ihren Mixen daraus) nachgesagt werden?

Also als erstes überzeugen doch diese Hunde durch ihre Optik, oder nicht? (o.k. außer Bam vielleicht, der ist im Moment nicht in einer optimalen Körperkonstitution, sprich: er ist viel zu dick - aber das kann man ja ändern). Sie sind hochbeiniger als die hierzulande bekannteren Jack-Russel-Terrier und diese Beine machen sie doch zu idealen Begleitern für Menschen, die sich gerne und viel bewegen. Da fallen einem doch gleich die vielen Hundesportarten ein, die man mit so einem Hund machen könnte und die allen Beteiligten sicher viel Freude bereiten würden. Und viel und gerne bewegen muss man sich mit so einem Hund, sonst hat man keinen entspannten, friedlichen Hausgenossen.
Die Hunde an sich sind nicht zu groß: man kann sie also locker auf den Arm nehmen, auf der Couch brauchen sie nicht so viel Platz wie ein Schäferhund und notfalls können sie es sich auf dem Schoß der Besitzer bequem machen, ohne dass dessen Beine aufgrund des Hundegewichtes langsam absterben.
Es gibt sie mit langer Rute oder eben kupiert, da in Spanien leider kein Kupierverbot gilt (spanische Züchter behaupten zwar, dass auch Welpen schon mit kurzer Rute geboren werden, aber das wird wohl eher die Ausnahme sein).
Man sagt den Bodegueros ein sanfteres Grundnaturell nach, als anderen Terrierrassen. Wobei bei den meisten Hunden diese Sanftheit gegenüber Kleintieren und anderen jagdbaren Lebewesen wohl dem vorhandenen Jagdtrieb weichen muss. Also das muss man schon zugeben: Jagdtrieb wird wohl vorhanden sein, denn sie wurden ja auch eigentlich für die Jagd, speziell die Rattenjagd gezüchtet. Und solche Gene vererben sich nun einmal mehr oder weniger stark. Eine Voraussage wie ausgeprägt die Jagdleidenschaft bei den einzelnen Hunden ist kann man nur schwer treffen, denn wie sollen wir im Tierheim den Alltag proben? Man kann über einen Katzentest zwar sagen, wie ein Zusammenleben mit diesen in einem Haus aussehen könnte, aber genauso gut kann ein Hund, der eine Katze im Haus akzeptiert diese dann außerhalb des Hauses jagen. Da ist dann konsequentes Abruf- und Gehorsamkeitstraining gefordert. Aber Trainieren und Üben muss man ja mit allen Hunden, egal welche Rasse, egal welche Mischung, die wenigsten Hunde kommen schon ausgebildet auf die Welt :-), oder kennen Sie einen?

Apropos Sanftheit: den Bodegueros sagt man eben diese gegenüber den Menschen im allgemeinen und speziell gegenüber den eigenen Menschen nach: Sanft, anhänglich, anpassungsfähig und auch wunderschön, was will man mehr? Und ich finde man sieht vor allem auf den Bildern in den Präsentationen von Tiana, Bam und Agus, wie sehr sie den Kontakt zu uns Menschen suchen und brauchen.

Hier geht es zu :

                  Howard         Agus        Tiana        Diego         Bam


Freitag, 8. August 2014

Morrons OP war alles anderes als einfach!

Liebe Morron-Fans!

Zu allererst nochmals vielen, vielen Dank für die Spendenbereitschaft!!! Damit ist es gelungen, Morrons Operation, sowie auch einen Teil der vorbereitenden Kosten wie Röntgen, CT, Antibiotika etc. zu finanzieren. Wir sind wirklich überwältigt von so viel Anteilnahme...
Und auch ganz herzlichen Dank an Helga Simet und Ihren Mann! Es ist absolut keine Selbstverständlichkeit sein Pflegetier über eine so weite Strecke zu einer OP bei einem Spezialisten zu fahren und drei komplette Tage Freizeit, Benzingeld und viele viele Nerven zu investieren, damit dem Kleinen geholfen werden kann.


Nun zu den aktuellen Morron-Nachrichten:
Der Leipziger Prof. hat mir gesagt, dass er aus ganz Deutschland Tiere zur OP bekommt, bei denen wenig Hoffnung besteht oder auch mal was falsch operiert wurde. Er ist Spezialist für brachyzephale Rassen wie z.B. Mops und Bulldoggen und operiert diese häufig, bekommt also vieles zu Gesicht. Aber er hat noch selten eine solch schlimme Nase wie bei unserem Katerchen gesehen.

Auf den per Post vorab zugeschickten CT-Bildern war nicht erkennbar, welche Ausmaße bei unserem Morron vorliegen, vor allem konnte man nicht erkennen, aus welchem “Material” die Verwachsungen bestehen die Morron keine Luft bekommen lassen. Die Hoffnung lag auf Flüssigkeit, dann wäre das Ganze wohl ein Kinderspiel gewesen.
Aber in Morrons Fall waren das uralte Verknorpelungen und Verhärtungen die sich im Laufe der Zeit gebildet hatten, was die Sache für das OP-Team extrem erschwerte bzw. fast unmöglich machte. Die OP dauerte mehrere Stunden und war sehr, sehr schwierig.

Während der ersten Hälfte der OP dachte der Professor mehrmals daran, abzubrechen und ihn doch einschlafen zu lassen, da er es als fast aussichtslos ansah, hier neue Nasenkanäle durchbohren zu können (laienhaft ausgedrückt). Aber die anderen OP-Teilnehmer haben dagegengehalten, weil Morron sie alle vorher schon mit seiner unvergleichlich liebenswerten Art um den Finger gewickelt hatte – wie er das halt bisher immer so gemacht hat! Sie müssen richtig für ihn gekämpft haben, dass er diese Chance bekommt (Morron hat sicher vorher schon auf dem Tisch gesessen und sie beschmust, angeschnurrt und seine Sonnenstahlen verteilt - die hat er nämlich immer einstecken der Bazi!)

Das Resultat der OP ist gut geworden, aber die Nachsorge ist schwierig. Denn Morron hat - um diese neu geschaffenen Durchgänge offen zu halten - nun eine Drainage bekommen. Es wurden Drainagebänder verwendet, das sind feine Plastikstreifen - ähnlich wie ein Geschenkband muss man sich das vorstellen. Diese werden normalerweise in eine Wunde eingelegt und schauen dann unten heraus, so dass entstehende Wundflüssigkeit damit aus aus der Wunde geleitet werden kann.
In Morrons Fall dienen sie aber dazu, die neu geschaffenen Nasenkanäle (ist wieder nicht der Fachausdruck!) damit am zuwachsen zu hindern. Denn die Nase hat ein super Reparatursystem, das alle Wunden schnellstmöglich wieder zuheilen lässt. Um das zu verhindern, wurde das Band eingesetzt. Es führt nun in das eine Nasenloch hinein, oben herum und durch das andere Nasenloch unten wieder heraus (alles "unterirdisch"), und wurde dann vorm Nasenspiegel fest verknotet. Es ist also eine Art geschlossene Schlaufe die mindestens zwei Wochen drinbleiben muss, wenns länger klappt, dann auch länger. Und zugleich wird an der Drainage natürlich auch der entstehende Eiter ausgeleitet, der unweigerlich entstehen wird, aber unbedenklich ist.


Wenn Morron es aber schafft, das Band oder den Knoten zu zerreißen, dann könnte er sich die Drainage rausziehen. Sie kann auch nicht wieder eingesetzt werden, da bei Morron eine sehr neue OP-Methode angewandt wurde, die hier bei uns in Süddeutschland noch niemand durchführen kann.
Das Ziehen der Drainage wäre nicht sonderlich schmerzhaft, aber kontraproduktiv für die erwünschte Wirkung, denn dann kann die Nase sich wieder ungehindert "reparieren" und die mühsam geschaffenen Luftkanäle wachsen innerhalb kürzester Zeit – in ca. einem Tag! - wieder zu.
Damit das nicht passieren kann, hat Morron nun einen großen Trichter bekommen. Begeistert ist er nicht, denn sowas behindert ja eine Katze extrem, aber es hilft nichts und wir werden keinerlei Risiken eingehen! Er darf auch nicht mit den anderen Katzen in der Pflegestelle spielen und muss für die nächsten mindestens zwei Wochen einzeln sitzen.

Die Pflegemutti hat jetzt also alle Hände voll zu tun, damit dem aktiven Kerlchen nicht langweilig wird, und er auf den Gedanken kommt, sich mal näher mit dem gelben Schleiferl auf seiner Nase zu beschäftigen.
Eine absolute Garantie gibt es nicht, dass er nicht drankommt, aber zumindest denken wir, dass er es auf normalem Wege nicht schaffen wird. Das Mullhalsband wurde noch in Leipzig durch ein richtiges Halsband ersetzt, damit er sich den Trichter nicht abstreifen kann.

Nun ist erstmal alles Menschenmögliche gemacht worden, um Morron den Start in ein problemloses Leben zu geben - jetzt muss man schauen wie es sich entwickeln und heilen wird.
Garantieren kann der Professor nicht, dass jetzt alles wunderbar wird für Morron, das kann wohl niemand. Aber mehr kann man jetzt erstmal nicht tun. Wenn alles planmäßig verläuft, dann fährt Morron in ein paar Wochen nochmal zur Kontrolle nach Leipzig. Dort könnten dann - falls nötig - auch kleine Nachbesserungen gemacht werden.
Dann könnte unser kleiner, frecher roter Kater endlich ein ganz normales Katzenleben führen – wäre das nicht wunderbar?!

An dieser Stelle nochmal allerherzlichsten Dank für die Spenden, ohne die wir das sicher nicht so einfach hätten durchführen lassen können! Und danke auch an die Klinik, deren Operateure eine so aufwändige Operation über mehrere Stunden zum Tierschutzpreis durchgeführt haben. Und auch einen herzlichen Dank an das OP-Team, das so für Morrons Chance gekämpft hat! Morron wirds meistern, da sind wir ganz sicher!!!

Donnerstag, 7. August 2014

Wir sagen DANKE im Namen von Morron!

Wir sind soooo glücklich, dass so viele Leute gespendet haben! Wir können die Kosten damit sicher decken!
Bei der Operation gab es leider etliche Komplikationen und nun heißt es DAUMEN DRÜCKEN! Ein ausführlicher Bericht erfolgt in Kürze!

WIE SAGEN DANKE!


Wir renovieren bei ASS die Katzenstation und brauchen Eure Hilfe

Die Katzenstation des Vereines "Animals Sense Sostre" wurde aufgrund der vielen bestehenden Krankheitskeime, die sich über Jahre immer mehr anhäuften, komplett ausgeräumt, desinfiziert und wird nun noch weiter renoviert. Das Mobiliar war sowieso schon extrem mitgenommen. Nun müssen und wollen wir alles neu einrichten, denn jetzt ist es total leer, wie Ihr auf dem Foto seht.
 

Wir möchten solche Kratztonnen dafür anschaffen. Sie sind sehr standfest und stabil und werden nicht wackelig, wie es bei günstigen Kratzbäume oft der Fall ist. Außerdem bieten sie gleichzeitig Kuschelhöhlen, was zum Verstecken, Chillen und vor allem auch für den Winter in der nicht geheizten Station sehr wichtig ist. Da die Kratztonnen grad bei Zooplus im Angebot sind, würden wir gerne so schnell als möglich zuschlagen.

 

Wollt Ihr uns helfen? Dann findet Ihr in unserem Spendenshop alle weiteren Infos, wie Ihr den Katzen in Spanien eine solche Tonne zur Verfügung stellen könnt! klick mich
Ende August sind Andreas und ich vor Ort, werden mit einigen Farbtöpfen anrücken, beim Renovieren helfen, die bereits neuen Stationsbewohner fotografieren und filmen und dann natürlich auch Fotos von dem Raum mit Euren gespendeten Tonnen mit zurück bringen! :-)

Mittwoch, 6. August 2014

Because I'm happy ....

... manchmal ist es echt einfach, uns zum Lächeln zu bringen  

Es ist total schön, wenn man ganz unverhofft einfach mal ein Bild geschickt bekommt von einem Tier, das bereits vor einigen Jahren einen guten Platz gefunden hat. Vielen Dank an E.A. und H.F. aus Albstadt für ein aktuelles Bild von ihrem Kater Terry, den sie im April 2007 von THV adoptiert haben.

Dienstag, 5. August 2014

Romulo - Der Ausgezogene ;-)

Etwa 6 Wochen hat der Aufenthalt von Romulo aus Villena bei unseren Freunden von Animals Sense Sostre in Vallirana bei Barcelona gedauert. Dann hieß es für Romulo: Abschied nehmen vom Tierheimleben! Alles Gute, lieber Romulo!


Montag, 4. August 2014

Alles Gute...

..wünschen wir von Herzen unserem Morron! Wie Sie sicherlich schon auf unserer Startseite gelesen haben, hat der rote Kater eine aufwändige Operation vor sich, die bei einem HNO-Spezialisten in Leipzig durchgeführt werden wird. Dafür hat Morron nun schon sein Köfferchen gepackt und heute Abend geht es zusammen mit seiner Pflegefamilie im Wohnmobil auf große Fahrt. Morgen dann steht die OP an, für die wir ihm alles erdenklich Gute wünschen.

Vielen lieben Dank an Morrons Pflegefamilie, die mit ihm zusammen diesen Tag durchstehen und sich anschließend auch um die Nachsorge kümmern werden!

Mehr zu Morrons Spendenaufruf und Hintergründe erfahren Sie hier.