Sorgenkater Jack

Kater Jacky kam mit unserer letzten Fahrt an. Mit einem sehr fiesen und schon seit Jahren anhaltenden Schnupfen. Dazu massiver Durchfall.
Wir begannen sofort mit den Behandlungen, der Schnupfen ist schon viel besser. Aber der Durchfall hält an und ist mehr als besorgniserregend. Tests und Behandlungen laufen bereits. Aber heute Abend bekam Jacky massive Darmschmerzen. Ich stopfte unseren scheuen Kater schnell in die Box und raste in die Tierarztpraxis.
Er hat nun Morphium bekommen, damit er wenigstens keine Schmerzen hat. Damit gewinnen wir Zeit. Aber wenn wir nicht bald die Ursache und vor allem einen Weg gegen den Durchfall finden, wird es eng....
Hier wird mit Labortests, Schulmedizin, Hausmitteln, Spezialfutter und Homöopathie gekämpft! Drückt unserem Jacky bitte ganz fest die Daumen!

Noch mehr Patienten bei THV!

Auch die süße Mora und die liebe Negrita mussten zu unserer Tierärztin. Mit zwei so braven Hundemädels (und einem ebenso braven Kokko) ist der Aufenthalt im Wartezimmer eine willkommene Gelegenheit, um ein kleines Schläfchen zu halten oder sich, wie in Moras Fall, ein paar Streichelheiten abzuholen:

Auch während der Untersuchung waren unsere Hunde vorbildlich und sehr geduldig. 

Hier noch ein paar Schnappschüsse:

Rita hat eine wunde Nase, die sie sich nach einiger Überredungskunst von Frau Dr. Beckmann-Müller brav untersuchen hat lassen.

Mora hört etwas skeptisch zu als besprochen wird, welche Medikamente ihr bei ihren Hautproblemen helfen...

"JEDEN DRITTEN TAG GEBADET WERDEN??", scheint sie sich dann etwas entsetzt zu fragen... 

Rita überprüft ob ihre Nase noch dran ist... ^^

Nachdem wir es auch noch geschafft haben, von Rita eine Urinprobe zu bekommen (wir sahen bestimmt gaaaanz normal aus, als ich mit dem Becherchen im Krebsgang hinter ihr her marschiert bin...), haben wir uns mit hilfreichen Medikamenten bepackt wieder auf den Heimweg gemacht. 

Wie stressfrei doch so ein Tierarztbesuch mit so lieben, entspannten Hunden ist...

Momo hat ihre 2. Ohren OP gut hinter sich gebracht...

... und wir freuen uns sehr, dass sie schon am Tag darauf, am 25.04.2014 wieder in ihre Pflegestelle zurück kehren konnte. Sie ist noch sehr mitgenommen und braucht Schmerzmittel. Der Augenlid-Schluss funktioniert noch nicht richtig und sie muss daher immer wieder Augentropfen verabreicht bekommen. 

Aber die größte Freude hatte ihre Tochter Susto, die ohne ihre Mama immer ganz verloren wirkt und häufig nach etwas zum kuscheln sucht. Jetzt, wo Momo wieder zurück ist, tobt Susto manchmal für kurze Zeit durchs Zimmer, doch meistens liegt sie treu und brav bei ihrer Mama. Wie alle Tiere spürt sie, wenn es dem anderen nicht gut geht und tröstet sie. 

Momo wird den Rest ihres Lebens nicht gut hören und darf daher keinen Freigang mehr bekommen. Daher sind sie jetzt wieder auf der Suche nach einem neuen Zuhause und können nicht wie geplant zu ihrem wartenden Adoptanten ziehen. Wer dieses entzückende Mutter-Tochte-Pärchen adoptiert wird, hat wirklich Glück: http://tierhilfe-verbindet.de/pages/katzen/susto.php

Momo wird in der Tierklinik in Empfang genommen:

Momo erholt sich mit Hilfe ihrer Tochter Susto:

Kuschelglück - Momo und Susto am 27.04.2014:

Katzen-Großeinsatz beim Tierarzt

Diese Woche hatten wir wieder einen großen Katzen-Tierarzteinsatz bei Frau Beckmann-Müller!
Jonsy und Tinka bekamen eine Zahnsarnierung, Katerchen Nord musste zur Nachkontrolle wegen eines früheren Infektes, Katze Vilo absolvierte ihren ersten Tierarztbesuch nach ihrer Ausreise aus Spanien und Pollyanna bekam nach ihrer Augen-OP noch ein Fädchen gezogen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Beckmann-Müller für ihren morgendlichen Einsatz für unsere Pflege-Miezen ;-)

Was uns bewegt hat….

So, jetzt sind wir über eine Woche wieder Zuhause in München. Aber die Gefühle und Eindrücke unserer Aprilfahrt sind noch lange nicht versiegt.
Am Mittwoch sind wir nach Villena aufgebrochen und Donnerstagmittag ging es gleich los. Das Erste was wir im Tierheim wahrgenommen haben, waren zwei kleine Hunde auf der Toilette, in Sicherheit gebracht, weil sie am nächsten Tag zu ihrer neuen Familie reisen durften. „Aber warum so isoliert?“ fragte ich vor Ort, „weil sie dann nicht in Gefahr sind und sicher morgen reisen können“, war die Antwort… Bedrückend ist das, zu wissen, das jeden Tag Hundekämpfe stattfinden und die Vierbeiner meist mit Bisswunden herausgehen. So auch Sherlock, damit er die Wunde nicht noch aufbeißt, muss er dazu noch eine Halskrause tragen, der arme Tropf. Auch am nächsten Tag schrillt die Alarmglocke als wir da sind, schon wieder eine Auseinandersetzung im Zwinger. Zum Glück kann noch früh genug dazwischen gegangen werden, eh was passiert. Zu viele Hunde auf zu engem Raum – da würde auch wir Menschen aufeinander losgehen. Umso mehr freuen wir uns, wieder ein paar von ihnen in ein neues Leben bringen zu dürfen.
Im Katzengehege geht’s weiter. Gemeinsam beraten wir, warum eine Mietze so ein angeschwollenes Mäulchen hat, morgen soll der Tierarzt zum Glück gerufen werden. Und dann sind wir beide ganz schnell verliebt, in die 8 jährige Perser-Mix Kätzin Lena, die ganz neu im Tierheim angekommen ist. Leider ist ihr Zustand auch nicht der Beste. Aber ihre Art und ihr Blick sind wahnsinnig süß, so gerne würden wir sie auch gleich einpacken. Die drei Mietzen im Käfig, die wie die Zinnsoldaten dasitzen und uns flehend anschauen, fotografieren wir auch gleich, damit sie ganz schnell auf unsere Homepage kommen.
Tja, und dann die drei kleinen 4 Wochen alten Welpen, die mir das Herz brechen. Sie wurden in einer Kiste auf der Straße gefunden und zum Glück im Tierheim in Villena abgegeben. Das erweicht sogar Hannas eigentliches Katzenherz ;-) Beide schmieden wir Pläne, wie wir sie heimlich unter unserem Pulli mitgehen lassen… leider nur ein Traum, ohne Einreisebewilligung für die Tiere geht eh nichts.
Aber wenigstens ein paar Tieren können wir es ermöglichen, aus dem Tierheim in Villena rauszukommen, als wir am Samstagmorgen weiter nach Vallirana aufbrechen. Hier dürfen wir die Hündin Ivette besuchen. Wahnsinn wie die Maus Fortschritte macht. Aus der Hündin, die in der letzten Ecke des Zwingers saß, ist eine zutrauliche Hündin geworden, die sogar Küsschen gibt :-) Und dann kommt Furat, einer meiner Vermittlungshunde aus dem Zwinger. Ich lerne ihn das erste Mal persönlich kennen. Sein Gemüt ist unglaublich, sobald man ihn in der Abendsonne rumhopsen sieht, ist das Glück auf dem ganzen Hundeplatz. Wahnsinn, was für ein fröhlicher, lebenslustiger Hundemann aus dem ängstlichen Hund mit Schusswunde vor einigen Monaten geworden ist.
Patxi lässt mich nachdenklich werden. Er ist eine Labrado, der vermutlich als Welpe Staupe hatte und trägt nun wohl für immer bleibende Auswirkungen mit sich rum. Er wird wohl sein Leben lang im Geist und Tun ein Welpe bleiben. Als er da etwas schwankend durch die Gegend läuft und sein Spieltier über alles liebt, freue ich mich irgendwie auch für ihn. Ist es nicht toll, ein Leben lang kindliche Gedanken zu haben und nicht erwachsen zu werden? Leider wird dies nur Patxis Vermittlungschancen nicht wirklich heben, ich werde mein Bestes geben, ihn auf der Homepage darzustellen. Für mich ist er was ganz Besonderes.
Zu gerne hätten wir auch noch mehr Zeit hier in Vallirana, aber wir müssen ja unsere Schützlinge alle heil nach Deutschland, in ihr neues Leben bringen.
Das Einladen klappt problemlos und ich bin immer wieder fasziniert, wie still es in unserem Bus ist – mit 13 Hunden und 10 Katzen. Als ob sie es wissen würden, dass es in ein besseres Leben geht…
Nachdenkliche Grüsse von Hanna und Diana

 

Nachträglicher Ostergruß von Anisha

Wir rechnen mit einer Zeckeninvasion!

Unsere Hunde in den spanischen Stationen brauchen umgehend Hilfe!

Der Winter war nicht hart genug. Klar, für die Hunde, die in den Zwingern draußen warten mussten, war er zu hart, entsetzlich zu hart. Aber es war nicht so kalt wie die anderen Jahre. Sprich, es wird dieses Jahr wesentlich meh Zecken und Flöhe geben, als all´ die Jahre zuvor.
Das ist für die Hunde nicht nur unangenehm, sondern gefährlich. Diese Parasiten übertragen Krankheiten! Und wenn ein Hund eine dieser Krankheiten in sich trägt, ist er gleich doppelt gestraft. Denn leider ist es immer noch so, dass eher die gesunden Tiere ein Zuhause finden, auch wenn besonders erkrankte Tiere noch viel mehr Hilfe bräuchten.
Hunde können ohne die Halsbänder erkranken UND haben dann schlechtere Vermittlungschancen.

Sichern Sie Gesundheit und damit auch letztendlich die Chance auf ein Zuhause!
In unserem Spendenshop finden Sie die Möglichkeit ganz konkret für diese Halsbänder zu spenden! Klicken Sie hier!

Und auch wenn das vielleicht demotivierend wirkt: wir arbeiten derzeit mit drei spansichen Vereinen zusammen. Sie beherbergen insgesamt weit über 1000 Hunde. Jedes einzelne gespendete Halsband ist ein Schritt Richtung 1000. Wir sind es im Tierschutz gewohnt immer nur Schritt für Schritt zu denken und zu gehen, um nicht die Hoffnung zu verlieren. Bitte gehen Sie mit uns diesen Weg!

Viele Grüße von Tupots :-)

Es geht ihm schon wieder richtig gut und er genießt das schöne Wetter in vollen Zügen. Beim Gassigehen kann er schon wieder zeigen, wie schnell er sausen kann! Das hätte vor ein paar Wochen wohl noch keiner gedacht...

Hier können Sie Tupots ganze Geschichte nachlesen: http://tierhilfe-verbindet.de/pages/startseite/berichte-und-spenden/spendenaufruf-tupots.php

Liebe Grüße,
Anila

Eine tolle Idee!

Können Sie sich noch an diese zwei Jungs erinnern? 

Das sind Nico und Fabian, die beiden haben vor kurzem ihr Sparschwein geplündert und ihr Taschengeld an Tierhilfe-verbindet e.V. gespendet.

Und schon wieder hatten die beiden zusammen mit ihrer Mama Andrea eine tolle Idee!

Statt den Erlös aus einem Flohmarktbesuch, auf dem sie ihre Kindersachen verkauften, für ein gemeinsames Pizza-Essen und einen Kinobesuch auszugeben, verzichteten die drei. Sie haben beschlossen, dass ein DVD-Abend zuhause auf der Couch mit ihren kuscheligen Miezen viel gemütlicher ist und es ihnen wichtiger ist, Tieren zu helfen. Und somit wurde die nächste Spende an unseren Verein auf den Weg geschickt.  

Unser ganzes Team bedankt sich herzlich für diese selbstlose Geste. Gerade momentan wissen wir nicht mehr, wie wir das alles finanziell noch bewerkstelligen sollen. So viele Tiere benötigen zur Zeit (kosten-)intensive tierärztliche Betreuung. Da wir keine öffentlichen Mittel erhalten, sind wir auf die Unterstützung vieler tierlieber Menschen, wie zum Beispiel Nico, Fabian und ihre Mama, angewiesen und freuen uns über jede Zuwendung. Vielen lieben Dank!

Vielen Dank..

wieder einmal für die zahlreichen Spenden, die das THV Team in den Tierschutzbus einladen durfte!

Es freut uns so sehr, dass wir den spanischen Auffangstationen und Tierheimen bei jeder Fahrt Futter, Kratzbäume und Spielzeug mitbringen können!

Auch Polly musste operiert werden..

...unsere einäugige Pollyanna (die ihr in den nächsten Tagen bei uns auf der Homepage finden werdet) musste letzte Woche kurzfristig operiert werden!
Es hatte sich nämlich leider in der Augenhöhle, wo das Auge herausgenommen wurde, eine Entzündung gebildet. Um diese zu beseitigen, musste Frau Dr. Beckmann-Müller die alte Naht öffnen und den Eiterherd entfernen.

Polly hat alles gut überstanden und tobte schon ein paar Stunden später wieder durch die Wohnung!

Vielen Dank an Frau Beckmann-Müller!!!

Julia hat die OP gut überstanden ...

... und es geht ihr gut! Inzwischen war die Pflegemama mit der tapferen Maus bei der OP-Nachuntersuchung und die behandelnde Tierärztin war sehr zufrieden mit dem Ergebnis, sowie es sich zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen lässt. Die Lider sind noch sehr geschwollen und teilweise bluten sie auch noch etwas nach. Die Korrekturen sind aber bereits gut erkennbar. 

Wenn soweit alles gut verheilt, können in 10 Tagen die Fäden gezogen werden. Julia hat eine Augenschutzmaske bekommen, die zwar etwas futuristisch aussieht, dafür aber den Vorteil hat, dass sie sich auch im Garten nicht an kleinen Ästen und Zweigen im Gesicht und natürlich vor allem an den Augen verletzen kann. Über den weiteren Genesungsfortschritt halten wir Euch natürlich auf dem Laufenden. 

Viele Grüße von Betty - oder: Zu dem der warten kann, kommt alles mit der Zeit.

Hallo an Alle, die mich noch kennen!

Wie versprochen wollte ich mich mal wieder melden. Leider hat es etwas gedauert, denn ich bin hier gut beschäftigt!

Erst hatte ich ja gar keinen Namen, dann nannte mich jemand AROA. In Deutschland gaben sie mir den Namen BETTY. So werde ich immer noch gerufen, aber es sind noch viele Namen dazugekommen:

Engel, Schmusemaus, Kuschelmaus, Mäusejägerin, Terrorkrümel, Wächterin, Kleine, Frühaufsteherin, Schätzelein, Süße, Mausi, Sensibelchen, Herzchen…Jedenfalls fühle ich mich sehr wohl damit.

Viele laute Grüße sendet Euch Eure Betty.



Liebe Steffi Kraus und Familie,

Betty hat sich in den letzten 1,5 Jahren zu einem in (fast) allen Lebenslagen todbraven Herzchen entwickelt. Dabei hat sie sich ihren ganz besonderen Charakter bewahrt. Oft müssen wir über ihre drollige Art schmunzeln. Man könnte Romane darüber schreiben. Man kann es aber auch kurz zusammenfassen: Vielen tausend Dank für die Vermittlung von diesem Juwel, wir genießen jeden Tag mit ihr. Ich bin so froh, dass Ihr von THV diese ganzen Mühen auf Euch nehmt, als Pflegestelle, mit den langen Fahrten nach Spanien, dem ganzen administrativen Kram und was sonst noch alles daran hängt. Denn sonst wäre Betty nie ein Teil von uns geworden. Hier sind ein paar Bilder aus unserem neuen Leben.

Viele Grüße aus dem Taunus auch an das gesamte Team, Ina und Thomas

PS: Wau wau wau wau, wau wau wau wau - und nochmal wau (denn ich habe immer das letzte Wort). Betty. Wau.

Einohrhäschen Milú

Milú hatte, wie vor ein paar Wochen berichtet, einen Termin in der Tierklinik München, da er schlecht heilende Wunden am Ohr und an der Nase hatte. Die Biopsie ergab leider, dass Milú Plattenepithelkarzinome am Ohr und an der Nase hat. Nach langem Überlegen haben wir uns entschieden, sein Ohr abnehmen zu lassen, um den Krebs zumindest am Ohr loszuwerden. Am vergangenen Freitag wurde er dann von unserer Tierärztin operiert. Milú hat alles gut überstanden und schläft jetzt einfach ganz viel, um sich gut zu erholen. Den Trichter findet er total blöd, hat sich aber schon damit abgefunden. Da er damit schlecht essen kann und auch noch nicht so gern damit rumläuft, bekommt er jetzt sozusagen Essen ans Bett. Das scheint ihm zu gefallen, denn er hat immer großen Hunger und verputzt alles auf einmal :-)

Die Wunden an der Nase sind glücklicherweise nicht so schlimm, wir hoffen einfach, dass es sich vorerst auch nicht verschlimmert und überlegen dann, wie wir ihm weiter helfen können.

Liebe Grüße,

Anila

Und hier der zweite Tag der Modog-Party!

Ein riesiges Dankeschön an Michi von www.modog.at, dass sie unser Event möglich gemacht hat.

Außerdem ganz lieben Dank an www.artoptik.com, dass wir die Räume nutzen durften und natürlich auch vielen Dank an das THV-Team, das diese beiden Tage organisierte und begleitete! :-)

Hundegeschirr-Party Teil I

Es war heute ein toller Tag. Michi, von Modog, hat die Hunde profimäßig ausgemessen, so dass das nächste Geschirr 1000 % passt! Und dann ließen sich alle beraten und wühlten sich durch hunderte verschiedenster Farben um Muster, um das eigene Traumgeschirr zu designen! :-)
Wir freuen uns auf morgen, denn da wird Modog wieder von 11-16 Uhr bei uns sein.
Wer sich noch anmelden mag, einfach per Email: mail@tierhilfe-verbindet.de oder per SMS 0179/6982826. Es sind noch wenige Plätze frei!
Ein paar Handyschnappschüsse! Übrigens, einige Hunde wurden kostenlos von unserem CaniOpie-Hundetrainer und Tierfotografen abgelichtet. Die dabei entstandenen Starfotos zeigen wir Euch in den nächsten Tagen!
Wir freuen uns auf morgen!

Der Clooney mit Ohrenpflaster

Unser lieber Clooney hat an einem Ohr schon lange eine Wunde, die nie richtig abheilt. Sie war immer ganz klein, war zu und machte keine Probleme.
Jetzt ist sie aber größer geworden und geht immer mal wieder auf.
Heute zeigte mir unsere Tierärztin, wie man das am Ohr verbindet und abklebt.
Also ehrlich gesagt, schaut das nicht so aus wie auf dem Bild das sie mir malte, aber ich hab mein Bestes gegeben! ;-)

Aber ob er das dran lässt???
Wie auch immer, irgendwie kriegen wir die Wunde schon wieder zu!

So von oben mit dem Handy geknipst, schaut unser Clooney total klein und niedlich aus, oder? :-)

Lebenslust pur ...

 ... hat die kleine Cindy entwickelt, seitdem sie vor 5 Wochen nach Deutschland reisen durfte. Hier ein kleiner Bericht von ihrer neuen Familie:

Am 23.02.2014 war es soweit, endlich sollte der kleine Neuzugang in Eitting eintreffen.

Pünktlich, wie angegeben, kam der Transporter mit seiner „brisanten“ Fracht an. Nach und nach wurden die Tiere an die Besitzer verteilt und alles wurde genaustens besprochen. Ich konnte es kaum fassen, das die kleine Fritzi (ehem. Cindy) nach der langen Fahrt und auch nachdem was sie erlebt hat, so freundlich und aufgeschlossen war.

 

Als ich mit Fritzi auf dem Weg nach Düsseldorf war und merkte dass auch die kleinsten und dünnsten Körper einen Eigengeruch entwickeln können, war mir klar, das  Fritzi und ich nur unser Zusammenleben mit einer Dusche starten müssen.  Unsere große Freundschaft wurde dann aber beim Autohof Schlüsselfeld geschlossen.  Der Weg zur tiefsten Freundschaft, die zwischen Hund und Mensch entstehen kann wird durch Chicken MC Nuggets geschlossen. Ab da war alles andere nur noch Nebensache. Stubenreinheit, anpassen an den Ablauf des Tages, kuscheln auf Sofa und Bett  und tolle Spaziergänge mit Hundefreunden am Rhein.

5 Wochen ist Fritzi jetzt bei uns, und wir glauben, dass sie eigentlich schon Jahre bei uns ist.

Fazit: Immer wieder gerne ein Tier aus dem Tierschutz und Ihr Einsatz macht es möglich.

      Danke

      Anette & Jürgen & Fritzi